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Interna - neue Prokuristen

Autor: Mag. Wieland Wolfsgruber
Datum: 16. März 2018

Herzliche Gratulation: zobl.bauer. freut sich mit zwei neuen Prokuristen!

zobl.bauer. Salzburg verbreitert die Führungsebene und erteilt mit 1. März 2018 Waltraud Steinwender und Harald Aigner die Prokura. Im Interview mit den beiden erfahren Sie unter anderem, was dieser Karriereschritt für sie bedeutet, wie ihr erster Arbeitstag bei zobl.bauer. war und was sie gerne in ihrer Freizeit tun.

Mit 1. März 2018 wurde Ihnen die Prokura bei zobl.bauer. Salzburg erteilt. Sie erhalten damit umfassende Berechtigungen. Was bedeutet das für Sie ganz persönlich?

Waltraud Steinwender: Für mich ist die Prokura Ausdruck großer Anerkennung und Wertschätzung für meine Arbeit und meine Leistung von Seiten des Unternehmens. Ich weiß dieses Vertrauen zu schätzen. Ganz besonders gefreut habe ich mich über die herzlichen Glückwünsche der Kolleginnen und Kollegen.

Harald Aigner: Auch für mich bedeutet sie Anerkennung und Wertschätzung meiner bisherigen Leistungen und sie ist ein Zeichen für gegenseitiges Vertrauen. Darüber hinaus übernehme ich damit eine große Verantwortung. Es ist ein Erfolgserlebnis, in einem so guten Unternehmen in Salzburg tätig sein zu dürfen. Ich sehe das als eine tolle persönliche Entwicklung und einen großen Karriereschritt für mich.

Wie sind Sie dorthin gekommen, wo Sie heute stehen?

Waltraud Steinwender: Ich habe die Handelsakademie besucht und nach der Matura als Bilanzsachbearbeiterin bei zobl.bauer. begonnen. Laufende Fortbildungen waren selbstverständlich und haben das Interesse und die Freude an diesem Beruf geweckt. So habe ich einige Jahre später die Steuerberaterprüfung abgelegt. Im Laufe meiner Berufsjahre, es sind mittlerweile über 35, haben sich die verschiedensten Aufgaben ergeben, die mir jede Menge unterschiedlicher Erfahrungen gebracht haben. Diese Erfahrungsvielfalt und mein persönliches Engagement haben mich dahin gebracht, wo ich heute stehe.

Harald Aigner: Bei mir waren es auch die üblichen Aus- und Weiterbildungen und beruflichen Erfahrungen, zu zobl.bauer. bin ich allerdings erst Mitte 2013 als Prüfungsleiter in der Wirtschafsprüfung gekommen. Davor waren BWL-Studium, erster Abschnitt Jus-Studium, Arbeitserfahrungen als Bilanzbuchhalter, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, als Abteilungsleiter in einem Großhandelsunternehmen und Geschäftsführer in einer anderen Kanzlei für Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung. Wichtig war mir immer berufliche Fortbildung, zum Beispiel die Ausbildung zum Qualitätsprüfer oder ein Lehrgang zum Verfahrensrecht.

Konzentrieren Sie sich bei Ihrer Arbeit mit Klienten auf inhaltliche Schwerpunkte?

Waltraud Steinwender: Ich sehe meinen Schwerpunkt vor allem in der umfassenden und klientenorientierten Steuerberatung.

Harald Aigner: Bei mir in der Wirtschaftsprüfung sind es die Prüfung von Einzel- und Konzernabschlüssen nationaler und international tätiger Unternehmen in unterschiedlichsten Branchen, aber auch Due Diligence-Prüfungen. Besonders wichtig ist mir dabei eine prüfungsnahe Beratung.

Erinnern Sie sich an Ihren ersten Arbeitstag bei zobl.bauer. und an Ihre ersten, beruflichen Herausforderungen?

Waltraud Steinwender: Ja, ich erinnere mich noch immer sehr gut an meinen ersten Tag bei zobl.bauer.! Ich wurde freundlich empfangen von den Kolleginnen und Kollegen. Das jahrelang erworbene, theoretische Wissen war nun Grundlage der täglichen Arbeit. Da gab es schon einige „Aha-Erlebnisse".

Harald Aigner: Ich erinnere mich auch gut an meinen Einstieg. Es war eigentlich vom ersten Tag weg eine positive Erfahrung. Die Unterstützung durch und die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen war von Anfang an super. Das ist mir auch sehr wichtig und hat mir in meinem vorherigen beruflichen Leben leider eher gefehlt.

Was war bisher Ihre größte inhaltliche Herausforderung – gibt es eine interessanteste Aufgabe, den überraschendsten Moment?

Waltraud Steinwender: Als Steuerberaterin bin ich auf meine Herausforderungen und Erfolge bei den Klienten sehr stolz – ich mache diese nicht gerne öffentlich.

Harald Aigner: Ich kann auch nicht wirklich etwas hervorheben. Denn es ist genau das Tolle an diesem Beruf, dass man eigentlich ständig mit inhaltlichen Herausforderungen konfrontiert ist und die Arbeit so nicht langweilig wird. Was mir besonders gefällt ist die absolute Vertrauensposition, die man hat: Die Klienten vertrauen auf unser Können, unsere Verschwiegenheit, auf unser Verantwortungsbewusstsein und Urteilsvermögen. Dadurch erfährt man sehr viel und ist im täglichen wirtschaftlichen, aber auch persönlichen Leben der Klienten stets „live dabei".

Welche Ziele möchten Sie bei zobl.bauer. umsetzen?

Waltraud Steinwender: Ich war immer sehr stolz darauf, ein „zobl‘er" zu sein und freue mich darauf, die Kanzlei nun auch vertreten zu dürfen. Unseren Klienten möchte ich auch künftig ein verlässlicher Partner sein.

Harald Aigner: Ich will die gute Zusammenarbeit im Team und in der Kanzlei so fortführen und dazu beitragen, dass wir weiterhin als eine der erfolgreichsten unabhängigen Kanzleien in Westösterreich gelten.

Wenn Sie an das Leitbild und Werte von zobl.bauer. denken – was ist Ihnen dabei besonders wichtig?

Waltraud Steinwender: zobl.bauer hat als Kanzlei eine tolle Größe. Wir haben eine Vielzahl an kleinen und mittelgroßen Unternehmern, die wir auf einer freundschaftlichen und oft auch familiären Basis beraten dürfen. Wir haben aber auch große international tätige Unternehmen, denen wir als Berater zur Seite stehen. Um hier alle Bereiche und Spezialthemen abdecken zu können, braucht es ein gutes Team. Dazu gehören engagierte Mitarbeiter im IT-Bereich, in der Lohnabrechnung, Buchhaltung, Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung. zobl.bauer. hat diese engagierten Mitarbeiter. Unsere Klienten verlassen sich auf uns – und das ist ihr gutes Recht.

Harald Aigner: Für mich liegt der Fokus auf qualitativ hochwertigen Leistungen, auch die Langfristigkeit in den Klientenbeziehungen ist relevant. Nur wenn die Klienten unsere Arbeit langfristig schätzen, können wir erfolgreich sein und werden wir auch neue Klienten hinzugewinnen. Wie Frau Steinwender schon sagt: Dazu ist absolute Verlässlichkeit erforderlich. Außerdem ist mir besonders wichtig, dass wir als Arbeitgeber attraktiv sind. Das ist ein weiterer, entscheidender Wettbewerbsfaktor. Hier stimmt aus meiner Sicht unser Arbeitsumfeld, und da wird auch laufend daran gearbeitet dieses zu verbessern. Die niedrige Fluktuation bei zobl.bauer. ist dafür ein guter Indikator. Das kommt sicher auch von der guten Vereinbarkeit von Beruf und Familie, die wir hier bei zobl.bauer. haben – diese ausgewogene Lebensbalance ist schon außergewöhnlich.

 

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